Aufgepasst, hier kommt die wahrscheinlich nieschigste App-Empfehlung der Filterblog-Geschichte: Phyphox!
Veröffentlicht von niemand geringerem als der RWTH Aachen ist das im Prinzip eine App, die die Sensoren des Handys für unterschiedliche Experimente ausnutzt. Man kann beispielsweise Töne mit einer bestimmten Frequenz erzeugen (ich habe herausgefunden, dass ich anscheinen noch bis 19500 Hertz hören kann, was glaube ich ganz ordentlich ist mit Ende 30), Magnetfeld oder Licht messen, Sonar, Audiovermessung und anderen, für die meisten Menschen völlig nutzlosen Dingen.
Praktische Anwendungsfälle für irgendwas, dass diese App kann, sind mir bisher auch noch nicht eingefallen. Ich finde trotzdem den Funktionsumfang so interessant, dass ich sie mal in meine kleine Sammlung hier aufnehmen wollte.